Sylvesterparty 1999/2000
 

Am 31. Dezember 1999 feiert der Junggesellen-Schützenverein gemeinsam mit den Wettringer Bierfreunden e.V. in das neue Jahrtausend. Und Ihr könnt dabeisein.

Der Vorverkauf läuft seit dem 13.11.1999!
 

 

Silvesterparty des JSV und der WBF ausverkauft

Am Samstag, 04.12.99 gab es einen großen Ansturm auf die letzten übriggebliebenen Karten zur Silvesterveranstaltung der Bierfreunde und des Junggesellen-Schützenvereins Wettringen.

Alle Karten sind im Vorverkauf veräußert worden, so daß kein öffentlicher Verkauf mehr stattfinden wird. Hier die ersten Bilder des  Kümperschen Veranstaltungsgeländes

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Zwei Tage vor dem großen Ereignis sah das Kesselhaus noch alles andere als gemütlich aus. Theken wurden errichtet, Tische und Bänke hineingeschleppt, die große Säuberungsaktion lief bereits seit einigen Tagen auf Hochtouren.

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Die ausgelassene Partymeute war um 21 Uhr komplett anwesend. 750 Personen, kaum jemand über 35, brachten den Saal schnell zum kochen. Die gut eingeteilten und eingehaltenen Thekendienste, die sich aus den Besuchen rekrutierten, schafften den Ansturm problemlos. Lediglich in der Sektbar war das Team ab und zu dem Ansturm nicht gewachsen, wurden doch 180 Flaschen Schnaps, 4 Kisten Pernod, 5 Kisten Whisky und 5 Kisten leckeren ALDI- Genever-Roten an das Volk ausgeschenkt. Aktuellen Hochrechnungen der Cola-Korn Fachmänner Lämpfred Weinberg und Heinz-Langsam-Georg-Scharping-Kaiser umspülten 3614 Cola-Korn Mischungen die verwöhnten Feinschmecker- gaumen.

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Wolle Lau, der sich als herausragender Prognostiker schon öfters hervortat und mit seiner gefragten Einschätzung zum Trinkverhalten einer grossen Volksmenge ein stets gerne zu Rate gezogener Hilfswissenschaftler ist deutete an, dass 6448 Portionen Hopfennass über die sieben Theken gereicht wurden. Leider war Prof. Wolle gegen Morgen dermassen verwirrt (die kühne Rechnerei und die vielen Getränke schienen ihm zu Kopf gestiegen) dass er beim ersten Vogelgezwitscher um 6.20 Uhr die Blicke der 20 Verbliebenen Anwesenden so deutete, das man noch ein 50er anstechen sollte. Diesen Fauxpas wurde nach eingehender Beratung zwischen Ansager und Jürgen als grobes Mißgeschick abgetan, zu deren Haftung sich keiner bereit erklärte und somit Prof. Wolle zur Kasse gebeten werden wird.

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Über 700 Gäste im kollektiven Tanz-Taumel, das DJ-Team "Sin Instinct" sorgte für Stimmung.

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Ein umfangreiches Menü lockte zudem noch bis spät in die Nacht mit Leckereien, 3000 Liter Bier und 300 Flaschen Sekt standen bereit, um in dieser Nacht geleert zu werden.

 

Markus Janning, der sich selbst als "Hobby-Pyrotechniker" bezeichnet, zeigte kurz vor Mitternacht noch leichte Anzeichen von Nervösität - verständlich, sollte es ja auch das größte Feuerwerk seiner Pyrotechniker-Karriere werden.

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Um Mitternacht leuchteten dann funkensprühend die Zahl "2000" und die Kürzel "WBF" und "JSV" hell auf - alles wie geplant.

Bleibt zu sagen, dass es eine gelungene Veranstaltung ohne grossartige Komplikationen war (Wenn man vom Deichbruch in der Sektbar absieht). Dem Veranstalter wurden ausser dem missglückten Terroranschlag mit Tränengas ausserhalb des Gebäudes keine weiteren Verletzten gemeldet und es bleibt ein süsser Beigeschmack an eine Super-Silvester-Party, die in der westlichen Welt konkurrenzlos "hip" war."