Keine Ahnung was unser König da vor hatte. Hat er Stress mit seiner Freundin Andrea und deswegen Frauke Dalibor, wie er sie uns später vorstellte, auf ein Abenteuer eingeladen?! Marc-Andy: Andrea macht sich besser im weissen Kleid, vertrau uns!!

 

 

 

 

 

Nebenan lief auf dem KiKa Peter Lustigs „Löwenzahn“, heute mit dem Thema „Geschlechtskrankheiten: Warum, Woher, Wofür“. Die Kinderschar jauchzte vor Begeisterung:

 

 

Andere schliefen den Schlaf der Gerechten. Oder doch nicht ganz gerecht: Unser Kassierer hatte noch am Abend zuvor seine Tasche gepackt...

 

 

...hatte er doch gehört, dass das Entwenden von Handtüchern im Hotel ein Kavaliersdelikt sei. Aber, lieber Jockel: Fernseher, Bilder und Kleiderhaken sind eben keine Handtücher und damit kein Kavaliersdelikt.

 

Beim anschliessenden Frühschoppen glich die Stimmung einer Polka im Altersheim...

 

Da musste erst noch der fehlende Chef aussem Bett geholt werden, um mal kräftig auf den

Tisch zu hauen.

 

 

 

 

 

Geht doch!

 

 

Hellersheriff tankte draussen natürliche Sonnen-Energie...

...Thebi, Mölli und Wolle künstliche Fettenergie.

 

 

 

Was hier so harmonisch aussieht war der Versuch von Werner, seinem Schwipp-Schwapp-Schwager „Beton-Flori“ die Patenschaft für seine kleine Tochter Marie abzuschwatzen.

 

 

Mit so einer Scheiss-Idee hatte Flori nie gerechnet, zumal er die Patenschaft abends zuvor an Linne für zwei Glas Bier schon verkauft hatte. Entsprechend die Reaktion:

 

 

Allen Bemühungen Werners zu trotz war ein kaum zu vernehmendes „Werner, Du ekelst mich an!“ das letzte, bevor der Riesentanker Kiel-Über auf den Boden sank. 

 

 

 

 

 

Nach 20 bangen Minuten Kiel-Über hörte man dlie Leute plötzlich rufen: „Ja er lebt noch, er lebt noch, der Beton-Flori er lebt noch!“

 

Drinnen ging der Frühschoppen weniger spektakulär weiter. Einige Damen geizten nicht  mit ihren Reizen...

 

 

 

...diese hier z.B. als Nylon-Aschenbecher!

 

Andere tanzten wie wild und...

 

 

liessen sich vom offensichtlichen Balzgehabe einiger Junggesellen beeinflussen...

 

 

 

Nachdem man 4 Container Bier gesoffen hatte (in ein so´n Dingen is Pinning als  Kind rein gefallen à Pinnobelix)... 

 

 

... ging es Sonntag vollkommen geschafft ins Hiärtken van de Wiält zurück.

Die einen frönten wiedereinmal den Schlaf der Gerechten....

...die anderen waren einfach nicht kaputt zu kriegen.

 

 

Danke an das Orga-Team um Double-U-Elle und Double-U-Olle.

Und eine Bitte an das nächste Orga-Team: Für Flori bitte die Fahrt um drei Tage verlängern!

Vielleicht raffts ihn dann auch mal danieder!