Besuch beim Holz-Michel in der Eifel

 

Dass der JSV schon seit langem eine enge, gar freundschaftliche  Verbindung mit  Sepp und den Steigerwälder-Knutschbärn unterhält, dürfte allen Mitgliedern mehr oder weniger bekannt sein.

 

 

Daher war es auch nicht weiter verwunderlich, dass die diesjährige Vorstandsfahrt Ende März  ganz unter diesem Motto stand.

Beim Reiseveranstalter „Mölli-Bölli-Tours“ wurde ein Bus samt Fahrer gemietet, der die 27-köpfige Truppe nach Bitburg in die Eifel chauffierte, wo unser Idol mit seiner Truppe einem Event beiwohnen sollte.

 

 

 

 

 

Unterwegs wurde gesungen (meist die Saga vom Holz-Michel), getanzt, gespielt und getrunken.

 

 

 

 

 

 

Die einzig nüchternen waren „Mölli der Busfahrer“ und „Lampy der Reiseleidder“, letzterer für das reibungslose Mittreiben unseres Busses im Verkehrsfluss auf der Autobahn zuständig.

 

 

Kurz vor Gerolstein nahm man noch einen Anhalter mit, der an einer Autobahnabfahrt  sehnsüchtig auf eine Mitfahrgelegenheit hoffte.

 

 

 

 

 

 

 

Spannung lag in der Luft, gleich sollte man am Ziel der Träume sein, dem „Eifelstern“, einer zu Vergnügungszwecken umgebauten alten Militärbasis samt Raketensilos:

 

 

Öffnete man diese Zimmertür im Eifelstern, beschriftet mit „JSV-Oberkommando“

fand man sich im privaten Cognac-Salon des Obersts wieder, der dem Namen des Bereiches alle Ehre machte.

 

  

 

 

Nebenan sah man den Major mit zwei geschmuggelten Tragetaschen Fleisch um die Hüften gebunden.

 

 

Gegen 20 Uhr wurde es unruhig auf dem Flur: Die Meute rottete sich dichtgedrängt, gleich sollte es losgehen. Eine allgemein sehr angespannte Stimmung, die auf dem Zelt explodieren sollte!

 

 

Denn dort waren sie:

 

 

Weit nach Mitternacht waren alle ziemlich geschafft und drückten dies unterschiedlich, aber unmissverständlich aus:

 

 

 

 

 

hier gehts weiter mit dem 2. Teil des Berichtes...